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News

17. Dezember 2020

Ein Interview mit Ramsis Kilani

#Aktuelles
Ramsis Kilani ist politischer Aktivist in Siegen, wo er Anglistik und Germanistik studiert. Während der Militäroffensive im Gaza-Streifen im Jahre 2014 wurden sein Vater und dessen Frau und Kinder von israelischen Bomben getötet. Die Geschichte seiner Familie wurde 2019 zum Gegenstand des Films Not Just Your Picture von Dror Dayan und Anne Paq. ------------------------------- [...]
14. Dezember 2020

Newsletter Dezember 2020

#Aktuelles
Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Jüdischen Stimme, zunächst möchten wir uns bei Ihnen für die Aufmerksamkeit und die Spenden für den Wiederaufbau von Humsa bedanken. Wir konnten durch große und kleine Spenden binnen kurzer Zeit mehr als 13,000 Euro an die Aktivist*innen dort überweisen. In der Zeit bis zum Regierungswechsel in den USA richtet Israel in der Westbank [...]
22. November 2020

Zochrot - Fundraising

#Aktuelles
Ab Sonntag, den 22.11.20, und für 48 Stunden wird sich jede Spende für Zochrot verdoppeln. Nur 48 Stunden lang haben Sie die Chance, die Wirkung Ihrer Unterstützung für Zochrot zu verdoppeln. Ihre Unterstützung, um das Verbrechen der Nakba anzuerkennen und die Vision der Rückkehr zu fördern. Schließen Sie sich uns an und Klicken Sie
13. November 2020

Spendenaufruf zum Wiederaufbau des Dorfes Khirbet Hamsa al-Foqa im Westjordantal  

#Aktuelles
  Wir selbst haben auch gespendet, schließen uns dem Spendenaufruf der Koalition an und stellen unser Konto zur Sammlung von Spenden zur Verfügung. Außerdem finden sie hier die Stellungnahme der jüdischen Stimme. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Im Windschatten der US-Präsidentschaftswahlen
12. November 2020

Stellungnahme zur Zerstörung des Dorfes Khirbet Hamsa al-Foqa

#Aktuelles
Die Vorgänge in Khirbet Hamsa al-Foqa kann man insbesondere mit Verweis auf die nicht betroffenen jüdischen Siedlungen als ‚ethnische Säuberung‘ des Westjordantales bezeichnen. Dieses Verbrechen ist nur aufgrund der mangelnden Rechenschaftspflicht gegenüber internationalen Akteuren wie z. B. Deutschland möglich. Erst im Oktober wurden der israelische Außenminister Gabi Ashkenazi zusammen mit seinem emiratischen Kollegen Scheich Abdullah bin Zayed nach Berlin eingeladen. Der Besuch in Berlin fand nach der Unterzeichnung des Abkommens zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten im weißem Haus statt, welches nach Expertenmeinung jedoch weniger ein Zwischenschritt zu einem Frieden in Nahost darstellt, sondern vor allem der Stärkung eines gemeinsamen Bündnisses gegen den Iran dienen soll. Ebenso sollte es wohl Trumps Chancen auf eine Wiederwahl erhöhen, was erfreulicherweise nicht geglückt ist. [...]
1. November 2020

Newsletter Oktober 2020

#Aktuelles

Liebe Unterstützer*innen der Jüdischen Stimme,

am 13. September waren unsere Vorstandsmitglieder Iris Hefetz und Inna Michaeli zu Gast bei 

18. Oktober 2020

Antijüdischer Rassismus in Berlin

#Aktuelles
Antisemitismus in Deutschland hat einen neuen Höhepunkt erreicht: De facto können Jüdinnen und Juden hier nicht mehr frei und unabhängig arbeiten, wenn ihre Arbeit aus öffentlichen Geldern finanziert wird. Dafür haben rechte Journalist*innen, Politiker*innen und Wissenschaftler*innen im Oktober diesen Jahres mit einem konzentrierten Angriff gegen jüdische Israelis gesorgt. Der aktuelle Vorfall re [...]
18. Oktober 2020

Offener Brief einer antizionistischen Jüdin an die Amadeu Antonio Stiftung

#Aktuelles
Sehr geehrte Menschen von der Amadeu Antonio Stiftung, ich arbeite und lebe seit ca. 40 Jahren als antizionistische und antirassistische Jüdin in Berlin und den USA -- als Wissenschaftlerin, als Dozentin, als Künstlerin, als politisch engagierte Person.   Und heute sah ich folgendes auf Ihrer Online-Chronik antisemitischer "Vorfälle" in diesem Land: Neben Nazi-Schmierereien, körperlicher Gewalt und Angriffen unterschiedlicher Art auf der Strasse stand die internationale Veranstaltungsreihe "School for Unlearning Zionism", organisiert von jüdischen Student*innen der Berliner Kunsthochschule.   Ich bin ... horrified. Ich habe im Moment kein anderes Wort zu Verfügung. Horrified.   Eine Veranstaltungsreihe von jüdischen Student*innen, die versucht, die Gewalt, die in ihren Namen ausgeübt wird, im Rahmen eines Studienprojekts zu verstehen und auseinanderzune [...]