Solidarität mit Ahmad Othman: Keine Kündigung wegen Palästina-Aktivismus!
Der Duisburger IT-Facharbeiter Ahmad Othman wurde aufgrund seines Engagements gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen zunächst suspendiert und anschließend entlassen. Es gibt keinerlei Vorwürfe gegen ihn, außer dass er seine Stimme gegen einen Genozid erhoben hat, dessen Verantwortliche – der israelische Premierminister Netanjahu und ehemalige Verteidigungsminister Gallant – mit internationalen Haftbefehlen gesucht werden.
Wir verurteilen die Entlassung unseres Mitstreiters Ahmad Othman aufs Schärfste! Das Recht auf freie Meinungsäußerung und politische Betätigung darf nicht durch eine vermeintliche „Staatsräson“ eingeschränkt werden. Diese repressiven Maßnahmen stellen eine Bedrohung für alle dar, die sich aktiv gegen diesen Genozid engagieren. Wir fordern die sofortige Rücknahme der Kündigung von Ahmad Othman!