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Im Namen des jüdischen Volkes: DANKE FDP!
Dank, wem Dank gebührt!
Im Namen des jüdischen Volkes: DANKE FDP!
Endlich kann im Namen des jüdischen Volkes auch in Deutschland einer Partei von ganzem Herzen gedankt werden!
Die Rede ist von der FDP. Eine kleine Partei zwar, aber tapfer! Ihre Bundestags-Initiative zur Illegalisierung der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) ist der Vorstoß, auf den das jüdische Volk seit langem wartet. Ein wahrlich historischer Schritt, der umso bedeutsamer ist, als gerade die Partei, die bundesweit für ihren unermüdlichen Einsatz für die uneingeschränkte Freiheit vor allem der Wirtschaft bekannt ist, klarstellt, dass Konsumenten künftig nicht zu viele Freiheitsrechte haben sollten. Schon gar nicht das Recht auf individuellen Konsumboykott (selbst)bestimmter Produkte. Auch Kunst- und Wissensschaffende sollen nicht länger das Recht haben, frei zu entscheiden, mit wem sie eine Kooperation eingehen wollen oder nicht und sogar deutschen Wirtschaftsunternehmen wird es nicht länger gestattet sein, frei über ihre Investitionen zu entscheiden.
Wir meinen, dass die Partei in Anbetracht dieser historischen Initiative einen größeren Namen verdient!
FauIDP (Freie außer wenn es um Israel geht Demokratische Partei) wäre unseres Erachtens der zutreffende Namen für diese kleine trutztapfere Partei.
Die Verantwortung der Befürworter des FauIDP-Gesetzes im Bundestag ist groß! Es wird nach seiner Verabschiedung darauf ankommen, seine Einhaltung vollumfänglich sicherzustellen. Unseres Erachtens muss jede und jeder Deutsche verpflichtet werden, zuverlässig nachzuweisen, in jeder einzelnen Woche des Jahres wenigstens drei (3!) Produkte "made in Israel" eingekauft zu haben.
Jeder aufgedeckte Boykott israelischer Produkte über mehrere Wochen des Jahres muss hart bestraft werden. Wir empfehlen daher der FauIDP ihr Gesetz durch die folgenden Strafmaßnahmen näher zu spezifizieren: Überführten Boykotteuren ist die Staatsbürgerschaft abzuerkennen. Angehörige boykottverdächtiger Minderheiten werden ebenso wie Eingereiste verpflichtet, einen blauen Kreis auf einem halb gelben, halb weißen Rechteck gut sichtbar an ihre Kleidung zu heften, damit für jedermann erkennbar ist, dass es sich um potentielle Boykotteure bzw. kriminelle Gesetzesbrecher handelt. Darauf soll zu lesen sein: "Ich bin ein Staatsraison-Brecher".
Die Farben Gelb-Weiß-Blau sind die glückliche Vereinigung der Symbolfarben der FauIDP und unserem jüdischen Staat Israel. Der Kreis stellt die in Deutschland beliebte Jaffa-Orange dar. Ursprünglich als "brand" (Marke) von Palästinensern genutzt, wurde das Symbol mit vollem Recht von einer israelischen Company angeeignet und zum corporate identity Israels umgewandelt. Für loyale Deutsche - loyal zum Staate Israel, versteht sich - ist es ein MUSS, Jaffa-Orangen zu verzehren (ersatzweise tun es auch Grapefruits aus Israel).
Die FauIDP zeigt, dass sie mit primitivem Antisemitismus rein gar nichts gemein hat. Das kann sie am besten, indem sie voll und ganz den Staat Israel unterstützt. Mache sich niemand etwas vor: Juden in Deutschland, die nicht leidenschaftlich ihre Loyalität zum Staat Israel bekunden, sind überhaupt keine wirklichen Juden. Sie haben nichts aus ihrer Geschichte gelernt! So viel ist sicher, die eigentlich Kriminellen sind nicht die fälschlicherweise als Antisemiten bezeichneten Verirrten, die Juden tätlich angreifen oder Synagogen und jüdische Friedhöfe schänden, sondern vielmehr die Zehntausende jüdischen Verräter, die weltweit die BDS-Bewegung unterstützen. Selbst die Nationalsozialisten im Dritten Reich gingen nicht so weit Israel zu boykottieren. Vielleicht sollte die FauIDP über eine Endlösung für Juden nachdenken, die BDS unterstützen.
Alle anderen Parteien müssen - die FauIDP macht es vor - auch beweisen, dass sie nicht antisemitisch sind! Deshalb muss Deutschland als allererstes die EU verlassen, die eine Kennzeichnung aller Produkte aus den besetzten Gebieten beschlossen hat. Dann gilt es umgehend, Irland den Krieg zu erklären! Das irische Parlament hat ein Einfuhrverbot für alle Produkte aus israelischen Siedlungen im besetzten Westjordanland beschlossen. Das irische Volk hat nicht die geringste Ahnung, was es heißt, unter einer militärischen Besatzung zu leben. Es wird Zeit, dass wir Deutsche es ihm beibringen!
Auch der Einmarsch Deutschlands in Südafrika muss endlich auf die Tagesordnung!
Die Regierung und das Parlament Südafrikas haben den Staat Israel wiederholt der Apartheid bezichtigt. Was verstehen Südafrikaner schon von Apartheid? Noch einmal: Es ist unsere Verantwortung als weiße Deutsche, den Südafrikanern - wenn nötig mit Gewalt - beizubringen, was Apartheid bedeutet.
Wir, das jüdische Volk, werden damit anfangen, im Museum Yad Vashem nach und nach alle Bäume auszureißen. Es muss jetzt Platz für neue Bäume geschaffen werden! Zu Ehren der FauIDP-ler!
Ihr Verdienst, den Staat Israel vor all den organisierten menschenrechtspolitischen Basiskräften zu retten, die ihm mit Demokratie und Gleichberechtigung drohen, ist wichtiger und nobler als die Rettung der Juden vor Verfolgung und Vernichtung damals.
Im Namen des jüdischen Volkes: DANKE FDP!
Endlich kann im Namen des jüdischen Volkes auch in Deutschland einer Partei von ganzem Herzen gedankt werden!
Die Rede ist von der FDP. Eine kleine Partei zwar, aber tapfer! Ihre Bundestags-Initiative zur Illegalisierung der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) ist der Vorstoß, auf den das jüdische Volk seit langem wartet. Ein wahrlich historischer Schritt, der umso bedeutsamer ist, als gerade die Partei, die bundesweit für ihren unermüdlichen Einsatz für die uneingeschränkte Freiheit vor allem der Wirtschaft bekannt ist, klarstellt, dass Konsumenten künftig nicht zu viele Freiheitsrechte haben sollten. Schon gar nicht das Recht auf individuellen Konsumboykott (selbst)bestimmter Produkte. Auch Kunst- und Wissensschaffende sollen nicht länger das Recht haben, frei zu entscheiden, mit wem sie eine Kooperation eingehen wollen oder nicht und sogar deutschen Wirtschaftsunternehmen wird es nicht länger gestattet sein, frei über ihre Investitionen zu entscheiden.
Wir meinen, dass die Partei in Anbetracht dieser historischen Initiative einen größeren Namen verdient!
FauIDP (Freie außer wenn es um Israel geht Demokratische Partei) wäre unseres Erachtens der zutreffende Namen für diese kleine trutztapfere Partei.
Die Verantwortung der Befürworter des FauIDP-Gesetzes im Bundestag ist groß! Es wird nach seiner Verabschiedung darauf ankommen, seine Einhaltung vollumfänglich sicherzustellen. Unseres Erachtens muss jede und jeder Deutsche verpflichtet werden, zuverlässig nachzuweisen, in jeder einzelnen Woche des Jahres wenigstens drei (3!) Produkte "made in Israel" eingekauft zu haben.
Jeder aufgedeckte Boykott israelischer Produkte über mehrere Wochen des Jahres muss hart bestraft werden. Wir empfehlen daher der FauIDP ihr Gesetz durch die folgenden Strafmaßnahmen näher zu spezifizieren: Überführten Boykotteuren ist die Staatsbürgerschaft abzuerkennen. Angehörige boykottverdächtiger Minderheiten werden ebenso wie Eingereiste verpflichtet, einen blauen Kreis auf einem halb gelben, halb weißen Rechteck gut sichtbar an ihre Kleidung zu heften, damit für jedermann erkennbar ist, dass es sich um potentielle Boykotteure bzw. kriminelle Gesetzesbrecher handelt. Darauf soll zu lesen sein: "Ich bin ein Staatsraison-Brecher".
Die Farben Gelb-Weiß-Blau sind die glückliche Vereinigung der Symbolfarben der FauIDP und unserem jüdischen Staat Israel. Der Kreis stellt die in Deutschland beliebte Jaffa-Orange dar. Ursprünglich als "brand" (Marke) von Palästinensern genutzt, wurde das Symbol mit vollem Recht von einer israelischen Company angeeignet und zum corporate identity Israels umgewandelt. Für loyale Deutsche - loyal zum Staate Israel, versteht sich - ist es ein MUSS, Jaffa-Orangen zu verzehren (ersatzweise tun es auch Grapefruits aus Israel).
Die FauIDP zeigt, dass sie mit primitivem Antisemitismus rein gar nichts gemein hat. Das kann sie am besten, indem sie voll und ganz den Staat Israel unterstützt. Mache sich niemand etwas vor: Juden in Deutschland, die nicht leidenschaftlich ihre Loyalität zum Staat Israel bekunden, sind überhaupt keine wirklichen Juden. Sie haben nichts aus ihrer Geschichte gelernt! So viel ist sicher, die eigentlich Kriminellen sind nicht die fälschlicherweise als Antisemiten bezeichneten Verirrten, die Juden tätlich angreifen oder Synagogen und jüdische Friedhöfe schänden, sondern vielmehr die Zehntausende jüdischen Verräter, die weltweit die BDS-Bewegung unterstützen. Selbst die Nationalsozialisten im Dritten Reich gingen nicht so weit Israel zu boykottieren. Vielleicht sollte die FauIDP über eine Endlösung für Juden nachdenken, die BDS unterstützen.
Alle anderen Parteien müssen - die FauIDP macht es vor - auch beweisen, dass sie nicht antisemitisch sind! Deshalb muss Deutschland als allererstes die EU verlassen, die eine Kennzeichnung aller Produkte aus den besetzten Gebieten beschlossen hat. Dann gilt es umgehend, Irland den Krieg zu erklären! Das irische Parlament hat ein Einfuhrverbot für alle Produkte aus israelischen Siedlungen im besetzten Westjordanland beschlossen. Das irische Volk hat nicht die geringste Ahnung, was es heißt, unter einer militärischen Besatzung zu leben. Es wird Zeit, dass wir Deutsche es ihm beibringen!
Auch der Einmarsch Deutschlands in Südafrika muss endlich auf die Tagesordnung!
Die Regierung und das Parlament Südafrikas haben den Staat Israel wiederholt der Apartheid bezichtigt. Was verstehen Südafrikaner schon von Apartheid? Noch einmal: Es ist unsere Verantwortung als weiße Deutsche, den Südafrikanern - wenn nötig mit Gewalt - beizubringen, was Apartheid bedeutet.
Wir, das jüdische Volk, werden damit anfangen, im Museum Yad Vashem nach und nach alle Bäume auszureißen. Es muss jetzt Platz für neue Bäume geschaffen werden! Zu Ehren der FauIDP-ler!
Ihr Verdienst, den Staat Israel vor all den organisierten menschenrechtspolitischen Basiskräften zu retten, die ihm mit Demokratie und Gleichberechtigung drohen, ist wichtiger und nobler als die Rettung der Juden vor Verfolgung und Vernichtung damals.